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Regionale Wildblumen | Die Blumenwiese mit 100 % Kräuteranteil für ihren Garten
Wildblumenmischung aus regionalen Wildkräutern zur Anlage von dauerhaften Blühflächen - 100 % Kräuteranteil.
Das Saatgut ist RegioZert®- zertifiziert, d.h. das Saatgut stammt zu 100% aus der Vermehrung von heimischen, regionalen Wildaufsammlungen!
Zur vereinfachten Aussaat ist die Saatgutmischung bereits mit Maisspindelgranulat vermischt.
Bunte Vielfalt der heimischen Pflanzenwelt im Garten
Holen Sie sich eine bunte Vielfalt an heimischen Wildblumen mit dieser Regio-Saatgutmischung in den Garten und bestaunen Sie die Mannigfaltigkeit der regionalen Pflanzenwelt. Ideal auch geeignet, um Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge zu fördern und zu beobachten!
Zertifiziertes Regiosaatgut aus ihrer Region für naturnahe Blühflächen in ihrem Garten!
Bei den Artenzusammenstellungen für unsere Regionalen Wildblumen orientieren wir uns an der Positivliste für Regiosaatgut des Bundesamts für Naturschutz.
In der Positivliste sind die in der jeweiligen Region weit verbreiteten Wildkräuter zu finden, die - ohne die lokale Pflanzenwelt zu beeinträchtigen oder zu verändern - bedenkenlos dort ausgebracht werden können.
Durch die Verwendung von heimischen und standortangepassten Saatgutherkünften profitiert die Tier- und Insektenwelt von regiotypischem Futter- und Lebensraum-Angebot!
>> Zur Übersichtskarte der Regionen
| Packungsgröße | |
|---|---|
| 100 g Packung: | Saatgut bereits aufgemischt mit Ansaathilfe, ausreichend für 10 m² |
| Standzeit / Charakter der Mischung: | Dauerhaft, zertifiziertes Regiosaatgut (RegioZert®) |
| Aussaatzeitpunkt: | Frühjahr & Herbst |
| Aussaatstärke: | ► 100 g Packung aufgemischt mit Ansaathilfe: 10 g/m² (2 g/m² Reinsaat + 8 g/m² Maisspindelgranulat - Packung reicht für 10 m²) |
| Aussaat: | Das Saatgut auf ein feinkrümeliges Saatbett aussäen (Aussaattiefe 0 cm - Saatgut muss sichtbar auf dem Boden aufliegen). Anschließend anwalzen oder andrücken. In den ersten 6 Wochen die Fläche feucht halten. |
| Pflege: | Im Spätherbst oder im Frühjahr vor dem Neuaustrieb abmähen und Schnittgut entfernen. Bei Bedarf ist auch eine Mahd ab Ende Juni möglich. |
Überblick über die Regionen:
Zusammensetzung der einzelnen Mischungen
(geringe Abweichungen aufgrund saisonal wechselnder Verfügbarkeit der Einzelarten sind möglich):
UG1- Nordwestdeutsches Tiefland
UG2- Westdeutsches Tiefland mit Unterem Weserbergland
UG4- Ostdeutsches Tiefland
UG5- Mitteldeutsches Tief- und Hügelland
UG6- Oberes Weser- und Leinebergland mit Harz
UG7- Rheinisches Bergland
UG9- Oberrheingraben mit Saarpfälzer Bergland
UG11- Südwestdeutsches Bergland
UG12- Fränkisches Hügelland
UG16- Unterbayerische Hügel- und Plattenregion
UG17- Südliches Alpenvorland
UG21- Hessisches Bergland
